La frecuencia más sabrosa

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viernes, 3 de junio de 2022

JOSE CARLOS CONTRERAS AZAÑA STELLTE SEIN BUCH "DAS LÄCHELN DES SEE -ELEFANTEN" AM FREITAG, DEN 3. JUNI 2022, IN KARLSRUHE VOR.


JOSE CARLOS CONTRERAS AZAÑA STELLTE SEIN BUCH "DAS LÄCHELN DES SEEELEFANTEN" AM FREITAG, DEN 3. JUNI 2022, IN KARLSRUHE VOR.


Das Schöne an Buchpräsentationen sind die kurzen und präzisen Gespräche, die Autoren mit Lesern und potenziellen Lesern führen. In diesen Sekunden dieser Symbiose der Neugierde scheint eine wunderbare Brücke zwischen uns beiden auf. Bei der Präsentation meines Buches "Das Lächeln des See-elefanten" (Francisco Leon Verlag) am Freitag, den 3. Juni 2022 im Bernays-Saal der Volkshochschule in Karlsruhe, Deutschland, war die Neugierde der Leserinnen und Leser, zu erfahren, woher die Phantasie kommt, allseits spürbar.

Mir haben gefallen die Fragen über die unzeitgemäßen Stunden der Schreibkunst und das Buch "Das Lächeln des See-Elefanten" zu widmen.
Vielen Dank, Deutschland.
 

Ich habe es schon oft gesagt, aber wenn man anerkennt, was einem gegeben wird, ist man dankbar. Deshalb werde ich nicht müde, mich bei den deutschen Lesern für ihre Wertschätzung meiner Literatur zu bedanken. Bei dieser neuen Präsentation traten die Welt der Worte und die Welt der Musik in den Vordergrund. Die berühmte japanische Pianistin Maho Kaneko von der Toho Gakuen University of Music in Tokio und der Hochschule für Musik in Karlsruhe sowie Dozentin an der Universität Würzburg lieferte die Harmonie für meine Geschichten vom kleinen Elefanten. Ein ganzer Klang von Worten für die Unendlichkeit der Erinnerungen.

All dies floss während und nach der Lektüre von "Das Lächeln des Seeelefanten". Geschichten, die den Leser zum Weiterhören und vor allem zum Interpretieren und Diskutieren anregen. Ein literarischer Text ist wie der Schwanz eines Pfaus, er hat unzählige Interpretationen. Ein solch wunderbares Publikum habe ich nicht verdient. Ich fand die Fragen und Diskussionen, die sich nach den Lesungen meiner Elefantengeschichten ergaben, toll. Was könnte ich von einem Abend, von der Poesie, von der Literatur mehr verlangen.
Vielen Dank, Deutschland. Ich sage es noch einmal.
 

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